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Berlin (dpa) – 175 Jahre nach der Märzrevolution veranstaltet Berlin zum Gedenken an die Straßenschlachten vom 18. und 19. März 1848 ein „Wochenende der Demokratie“. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey eröffnen das Projekt am Samstag am historischen Ort an der Kreuzung Friedrichstraße/Jägerstraße in Berlin-Mitte. Außerdem gibt es das ganze Wochenende über zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen, Führungen und Kunstinstallationen zum 175th Jubiläum.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth sagte, die Märzrevolution sei eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der deutschen Demokratie. 1848 waren in vielen Städten des Deutschen Bundes Proteste ausgebrochen. Roth betonte, dass mutige Menschen für Freiheit, Demokratie, Gleichheit und Menschenrechte auf die Straße gegangen seien. In Berlin eskalierten die Proteste am 18. und 19. März 1848 zu Straßenkämpfen, die mehrere Menschen das Leben kosteten.
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