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Tokio (d.de/dpa) – Deutschland und Japan wollen bei der Rohstoffversorgung und in Verteidigungsfragen künftig enger zusammenarbeiten. Das haben die beiden Länder bei ihren ersten Regierungskonsultationen in Tokio beschlossen, mit denen sie ein neues Kapitel in ihren Beziehungen aufschlagen wollen. „Wir sind vielleicht 9.000 Kilometer voneinander entfernt. Aber uns eint demokratische Prinzipien, das Bekenntnis zum Völkerrecht und das Interesse an freien und sicheren Handelswegen“, sagte Scholz. Sechs Minister und eine Wirtschaftsdelegation waren mit der Kanzlerin nach Tokio gereist. Japan war das erste asiatische Land, das Scholz im April 2022 besuchte. Im Mai wird er erneut nach Japan reisen, um am G7-Gipfel der wirtschaftsstarken Demokratien teilzunehmen.

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